Ein Holzhaus ... 12 Gründe dafür!

Holz ist leicht und vielseitig zu verarbeiten, von hoher Festigkeit, frei von Emissionen, elektrostatischer Aufladung oder Strahlung. Der Aufbau aus luftgefüllten Zellen wirkt gering wärmeableitend. Im Vergleich zu anderen konstruktiven Baustoffen ist Holz der beste Wärmedämmer. Die verschiedenen Holzarten, individuelle Maserung bieten viele Einsatzmöglichkeiten in technischer und optischer Hinsicht. Durch die hohe Festigkeit im Verhältnis zum Gewicht, die Vielfalt der Holzwerkstoffe und die problemlose Kombination mit anderen Materialien wird Holz zu einem universellen Baustoff, der fast allen Anforderungen gerecht weren kann.
Durch witterungsunabhängige Vorfertigung der Bauteile in der Halle des Zimmereibetriebs wird die Gütesicherung wesentlich erleichtert. Der Einsatz hochpräziser EDV-gesteuerter Abbundmaschinen und Fertigungsvorrichtungen gewährleistet ein zügiges und sauberes Arbeiten. Das günstige Verhältnis von Eigengewicht zu Festigkeit bei Holz führt zu leichten Einzelelementen, die keinen aufwendigen Transport und keine aufwendige Baustelleneinrichtung benötigen.
Der hohe Vorfertigungsgrad reduziert die Bauzeit deutlich. Die Erstellung des Gebäudes ohne Innenausbau erfolgt, je nach Grad der Elementierung, in nur wenigen Tagen und beschränkt sich überwiegend auf das Montieren der Bauelemente.

Das verkürzt die Finanzierungszeiträume für den Bauherren erheblich.
Die schlanke Konstruktion führt bei mindestens gleicher Wärmedämmung zu einem Flächengewinn gegenüber der Massivbauweise. Bei gleich großer Wohnfläche benötigt das Holzhaus rund 10% weniger Grundfläche und somit weniger umbauten Raum, spart also Kosten.
Das Prinzip des Holzbaues hat sich in den skandinavischen und nordamerikanischen Ländern millionenfach bewährt. Der Holzrahmen-/Skelettbau wurde auf die deutschen Verhältnisse und Vorschriften übertragen und kommt jährlich bei Tausenden von Neubauten zum Einsatz.
Ein gut ausgebildeter Wärmeschutz senkt Heizkosten und CO2-Ausstoß ganz erheblich. Mit den Holzbauweisen ist ein hoher Wärmeschutz leicht zu erreichen. Zum einen hat Holz sehr gute Dämmeigenschaften, zum anderen erlaubt die Konstruktionsweise das Einbringen von dicken Wärmedämmschichten. Der aktuelle Wert der Wärmeschutzverordnung für die Gesamtdämmwirkung der Außenbauteile kann somit weit übertroffen werden.
Installationsleitungen sind ohne aufwendige Stemm- und Befestigungsarbeiten zu verlegen. Die Leitungen werden in den Feldern zwischen den Hölzern befestigt. Der Einbau von Installationsschächten und Vorwandinstallationen ist problemlos möglich. Eine innere Zusatzdämmschicht kann als Installationsebene dienen, eine Schwächung der Konstruktion durch das Einbringen tiefer Schlitze unterbleibt.
Der trockene Ausbau benötigt einfache Werkzeuge und ist leicht zu handhaben - gute Voraussetzungen für Heimwerker. Die konstruktive Hülle mit hohen Anforderungen an Standsicherheit, Wärme-, Schall-, Brand- und Feuchteschutz gehört in fachliche Hände und sollte nicht in Eigenleistung erbracht werden.
Wir stehen dem Bauherrn während Bauvorbereitung und Bauphase ständig als Ansprechpartner zur Verfügung, beraten bei der Planung und Gestaltung von Eigenleistungen. Wir führen die konstruktiven Arbeiten aus und übernehmen den Ausbau. Auf Wunsch können wir die anderen Baugewerke koordinieren oder als Komplettanbieter auftreten.
Die Nutzungsdauer wird maßgeblich von der Möglichkeit beeinflußt, das Gebäude den wechselnden Lebensgewohnheiten und Ansprüchen anzupassen. Bei modernen Holzhäusern sind Um- und Anbauten leicht und kostengünstig zu verwirklichen, denn aufwendige Abbrucharbeiten entfallen, da Wände in Trockenbauweise ohne größeren Aufwand versetzt werden können.
Holzbauten sind schnell zu beheizen. Wird bei konventioneller Bauweise die Heizwärme zuerst von den Wänden als großer Speichermasse aufgesogen, bevor der Raum die gewünschte Temperatur erreicht, erwärmt sich ein Holzhaus kurzfristig. es entstehen keine sogenannten Wärmeüberhänge, bei denen die aufgeheizten Wände die gespeicherte Wärme erst später wieder abgeben, wenn sie vielleicht gar nicht benötigt wird und er Raum abkühlen soll. Die nächtliche Abkühlung durch Lüften in den Sommermonaten erfolgt bei Holzhäusern dank geringer Speichermasse ebenfalls schneller. Der geringere Temperaturunterschied zwischen Wandflächen und Raumluft verhindert die Bildung von unangenehmen Luftströmungen und das Entstehen von Schimmelecken durch niederschlagende Feuchtigkeit.
Holz spart Rohstoffe, weil es nachhaltig in der "Holzfabrik" Wald nachwächst. Seine Produktion verbraucht keine fossile Energie und benötigt keine Flächen für Fabrikgebäude. Holz entzieht der Luft während des Wachstums des Treibhausgas CO2 und speichert es dauerhaft. Nach der Nutzung ist Holz problemlos weiter- und wiederzuverwenden. Die Verarbeitung von Holz ist ohne aufwendige Technik möglich und benötigt im Vergleich zu anderen Baustoffen wenig Energie. Es setzt keine schädlichen Stoffe frei und ist vollständig, also abfalllos verwertbar. Holz ist überall verfügbar - ohne lange Transportwege.

 

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